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a littel bit of crazy,

a little bit of loud,

a whole lot of love

Neben Hochzeiten, und meinem Hauptberuf als Grafikerin, vertreib ich mir meine Wochenenden gelegentlich mit Fotoshootings von Familien, Babys, oder werdenden Eltern. Keine Sorge, ich behalte mir meine freien Tage und Nächte, nicht dass mein Mann vergisst wie ich aussehe. Aber an einem Tag pro Wochenende opfere ich mit Freuden zwei/drei Stunden für ein gemütliches Shooting. Meldet euch dazu früh genug, da ich oft bereits Wochen im Voraus ausgebucht bin. 

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Packt eure Kinder ein, geht mit ihnen in den Park, an die Ache oder in den Wald. Ich lauf einfach hinter euch her und fang die ungezwungenen Momente ein, die viel zu schnell vorbei gehen. Für Gruppenfotos - alle brav geschniegelt und gestriegelt nebeneinander - bin ich die falsche Ansprechperson. Ich mag es lieber lebendig, wild und natürlich. 

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Oder ihr hättet gerne ein entspanntes und ganz individuelles Babyshooting bei euch Zuhause. Ich nehme mir die Zeit die es braucht, um euren Sonnenschein und euch ganz entspannt abzulichten. Auch wenn die Windel ein drittes mal gewechselt werden muss oder der Hunger einfach nicht zu stillen ist, so schnell verliere ich meine Nerven nicht. Denn wie alle Eltern wissen, lässt sich das Leben mit Babys nicht im Minutentakt planen.

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Kleiner Tipp, wenn ihr euch fragt was ihr zu dem Shooting anziehen sollt: Die ganze Familie in Jeans und weißem Top ist meiner Meinung nach viel zu langweilig. Aber ein bisschen farblich Abstimmen ist trotzdem immer eine gute Idee. Hier habt ihr Tipps für schöne Farbkombinationen: Farb-Kombis

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decisions

Mai.2025

Wenn ihr euch dafür entscheidet, ein Babybauch Shooting zu buchen, dann stellt sich die Frage ob man lieber Fotos Zuhause machen möchte, oder draußen in der Natur. Für was ihr euch entscheidet, ist egal - schaut euch Fotos von anderen Paaren an und entscheidet, was besser zu euch passt. Beide Varianten haben etwas ganz Besonderes. Und was natürlich auch ein Möglichkeit ist, ihr macht es wie diese Beiden und macht ein bisschen was von beidem. Dazu solltet ihr euch allerdings möglichst wohl vor der Kamera fühlen. Denn jede neue Location braucht seine Zeit, um wieder "rein zu finden". 

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